Vom Himmel hoch da komm ich her…

…ja ja, in der Weihnachtszeit fällt einiges hinunter. Schnee, Plätzchen, Engel und Aliens.

Du hast richtig gehört, auch Alien landeten im Dezember auf der Erde. Aber von Weihnachten haben sie keine Ahnung. Sie wissen nicht was ein Christbaum ist, geschweige denn ein Adventskranz. Sie kennen keine Kerzen, keine Christbaumkugeln und überhaupt keine Weihnachtslieder. Ist das nicht schrecklich? Ein kalter Winter ohne die Wärme und den Glanz der Adventszeit. So kann das nicht weitergehen. Als eines dieser Aliens in das beschauliche und gemütliche geschmückte Landschlösschen kam, dort wurde es von uns freudig empfangen und voller Stolz erklärten wir Menschen ihm unsere Weihnachtsbräuche. Auch wenn das Singen seinen Ultraschalllichtgeschwindigkeitssensoren anfangs gar nicht gefallen hat, haben wir versucht dem Außerirdischen etwas von unseren Traditionen zu zeigen.

Miraculix entführt – Zaubertranknachschub abgeschnitten

Ach, das Römer-Zerdellen. Wer liebt es nicht, wenn sich ihre kleinen Schilde um unsere starken gallischen Fäuste schmiegen? Welcher Bewohner unseres gallischen Dorfes liebt es nicht, wenn die emsigen Römer sich in einer neuen aberwitzigen Formation ängstlich zurückziehen.

Aber eines schon etwas kälteren Morgens war plötzlich der Zaubertrankkessel leer. Kein einziger Tropfen befand sich mehr in dem druidischen Kessel. Miraculix, unser hoch angesehener Dorfdruide, hatte sich zu später Stunde bereits auf den Weg gemacht, um bei Vollmond Mistelzweige zu schneiden. Doch obwohl es jetzt schon auf das zweite Frühstück zuging, war er immer noch nicht zu sehen. WIR MÜSSEN IHN SUCHEN GEHEN!!!

Gedacht, gesagt, getan. Alle kleinen und auch großen Gallier versuchten zuerst, herauszufinden, wie der genaue Wortlaut des Rezeptes lautet. Doch ohne die richtigen Zutaten nutzt das beste Rezept nichts. Heimlich schlichen wir also durch das kleine gallische Dorf, um die römischen Patrouillen herum, um so manchen magischen Apfel und wundersamen Rebensaft zu stibitzen. Doch die Römer waren auch auf Zack. Einige unachtsame Gallier gerieten in eine Identifikations-Papyrus-Kontrolle und konnten gerade so noch von unserem dicken Obelix gerettet werden. Zwar gingen diese Scharmützel noch relativ glimpflich aus, doch auf Dauer konnten wir so nicht bestehen. Wir brauchen unbedingt unseren Zaubergelehrten, der sich darauf versteht, literweise Zaubertrank zu kochen.

Überraschungs- und Wunschwochenende. Oder: Ehemaligentreffen

Mit der Einladung kam schon die Ankündigung: Es wird eng im Schloss! Viele ehemalige Sängerinnen und Sänger werden nach Rockenbach kommen, die alten Lieder singen und Erinnerungen an die alten Zeiten austauschen. Und so geschah es.

Zunächst reiste am Freitagabend die ganz normale Besetzung an und gleich nach dem Essen ging es los: Erstmal ein paar Runden „Gordischer Knoten“. Einer Gruppe gelang es sofort, sich zu entflechten, die andere gab irgendwann auf. Dann begann die Zeitreise.

Sommerlager 2017

Der MTA und das Geheimnis der edlen Ritter

Eine ganz erkleckliche Anzahl an Ritteranwärterinnen und Ritteranwärtern zog in der letzten Ferienwoche gen Pottenstein um auf Einladung des Hofmarschalls Ewald von Temeschburg am Alten Hof ihr Lager aufzuschlagen. Der Hofmarschall hatte sie gerufen, weil dem König Ritter fehlten, die das Königreich schützen konnten. So wartete eine abwechslungsreiche Ausbildungswoche auf die Knappen.

Kaum waren die Karossen abgeladen und die Eltern verabschiedet, mussten sich die Knappen gewaltig ins Zeug legen: Zunächst mussten die Zelte aufgestellt werden, denn die Nacht würde bald hereinbrechen

Der Schokopuddinghajk

... der MTA auf Hajk über/durch Wasser, Fels und Wald

15 Pfadfinder machten sich auf den Weg, um ein großes Abenteuer zu erleben. Am ersten Abend ging es los nach Japan. Über große Felder, weite Wälder und viele lange, steinige Wege. Bergauf, Bergab - angekommen am Rastplatz. In tiefster Nacht bauten sie ihre Kohten auf.  Bald brannte auch schon das Feuer, die leckere Mahlzeit war fertig und wurde genüsslich verspeist.  Zum Nachtisch gab es Schokopudding  in großen Mengen. Noch konnte keiner ahnen, wie lange dieser sie auf ihrem Weg begleiten würde. Plötzlich fing es an wie aus Kübeln zu schütten. Zum Glück waren die trockenen Schlafplätze schon vorbereitet.

Pandemie in Rockenbachcity

„Die Seuchen – sie brechen überall aus! Es ist unkontrollierbar! Unsere Gesellschaft droht, zusammenzubrechen! Sie sind unsere letzte Hoffnung.“ Mit diesen Worten leitete der Bürgermeister von Rockenbachcity die Krisensitzung im Rathaus ein. „Es gab vor vielen hundert Jahren einmal einen Forscher, den Alchemisten, der an der Bekämpfung eben dieser Seuchen gearbeitet hat  - aber von seinen Ergebnissen liegen uns leider nur noch Bruchstücke vor. Der Rest seiner Forschungsarbeit muss aber noch irgendwo zu finden sein – wahrscheinlich über die ganze City verteilt versteckt, wenn ich ihn richtig einschätze.

Zum Glück waren die Ersthelfer des MTA in dieser dramatischen Notsituation zur Stelle. Mithilfe wissenschaftlich fundierter Psychotests arbeiteten wir aus, wer der Gruppe der Sanitäter zugeteilt werden sollte, wer den Ärzten und wer den Forschern.

Kampf dem Amazon!

An einem sonnigen Freitagnachmittag zogen 41 Pfadfinderinnen und Pfadfinder des MTA mal wieder gen Rockenbach um ein schönes Wochenende miteinander zu verbringen. Nach dem selbst mitgebrachten Abendessen gingen wir auf den Sportplatz wo uns die Planer des Wochenendes erklärten, dass wir Experten auf verschiedenen Gebieten seien. Wir wurden in Gruppen eingeteilt und waren Bäcker, Blumenverkäufer, Bauern, Wäscher, Apotheker, Seifensieder und....

Die Jetons sind weg – frecher Diebstahl im Casino Rockenbach

Die Jetons sind weg – frecher Diebstahl im Casino Rockenbach

Das ewige Warten beginnt - bis alle da sind. Nach dem Abendessen gab es erstmal eine Chorprobe. Plötzlich kam eine hilflose Dame in den Raum. Sie erzählte uns, dass aus dem Casino Rockenbach die Jetons gestohlen wurden und wir ihr helfen sollten, diese wieder zu finden. Sie hatte zwei verschlüsselte Zettel in der Hand: Die Diebe hatten eine Botschaft zurückgelassen! Das war unsere Chance! Weitere verschlüsselte Zettel mussten wir im Schloss suchen. Zusätzlich musste man die Teile zusammensetzen. Nach langem Rätseln fanden wir heraus, dass man sich am nächsten Tag um 11 Uhr 50 treffen würde um die Jetons wieder zu finden und die Diebe zu fassen. Außerdem standen noch rätselhafte halbe Sätze auf den Blättern.

 

Hoheneck 2017

Hoheneck, 17. bis 21. April 2017

Am Montagnachmittag war es endlich soweit!  Über 40 Forscherinnen und Forscher trafen auf Burg Hoheneck ein, um dort gemeinsam eine ereignisreiche Woche zu verbringen. Der Großteil der Pfadis bezog gleich seine Gemächer, allerdings waren wir dieses Mal so viele, dass gar nicht für alle auf der Burg Platz war und einige Ältere im Dorf in einem Gasthof übernachteten. Nach der Begrüßung und einer kleinen Führung durch die Burg ging es gleich los mit den Workshops, in denen wir verschiedenste Experimente vorgeführt bekamen und natürlich auch selbst ausprobieren durften. In drei Gruppen staunten wir zum Beispiel über einen „Zug“ in einer Kupferspirale, probierten die Stromleitfähigkeit von Luft und Wasser aus, beobachteten tanzende Weintrauben und Pfefferkörner und bejubelten Backpulver-Essig-Raketen. Außerdem lernten wir verschiedene Geheimschriften und Codes kennen. Die Zeit verflog im Nu, sodass es bald schon Zeit für unser Mega-Buffet war, zu dem jeder etwas Leckeres beigetragen hatte. Mit vollen Bäuchen widmeten wir uns dann dem Abendprogramm, das mit gemeinsamem Singen begann und schließlich in einen unterhaltsamen Spieleabend überging.

Wollchaos im Herrschaftszimmer

Gleich am Freitagabend ging es los: 60 Knäuel Häkelwolle in vielen bunten Farben, einige Häkelnadeln und etwa 30 neugierige Pfadis, die sich an diesem Wochenende eine schicke, einzigartige und bei diesem eisigen Winterwetter wärmende Mütze häkeln wollten. Zuerst wählte jeder seine Lieblingsfarben aus und entwarf sein Projekt. Dann ging es gleich los:

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