2014

Dunkelrestaurant, Hängematten und Wasserweihnacht - Dezember MTA mal anders

 

Etwas Sinn finden im Unsinn der Vorweihnachtsdudelei, gemeinsam aussteigen aus dem stressigen Alltag, stattdessen Ruhe und Entspannung in unser Leben lassen. Mal wieder Zeit für die schönen und unnützen Dinge haben. Mit diesem Vorsatz fanden sich am Wochenende vor Weihnachten fast vierzig MTAler in ihrem Lieblingsschlösschen ein.

Wir läuteten das Wochenende mit einer gemeinsamen Chorprobe ein. Nach einem fabelhaften Abendessen zogen wir uns zum Singen auf die Bühne zurück, welche sich, mit Lichterketten und Tüchern versehen, in eine Oase der Entspannung verwandelt hatte. Hängematten verlockten zum Lauschen und Träumen.

Tonaufnahmen und Haiku-Dichtung - November MTA 2014

An einem kalten Freitag Abend im November 2014 traf sich ein überschaubares Häufchen sangeswütiger MTA-ler in Rockenbach, um eine Mission zu erfüllen: sie wollten sich an Tonbandaufnahmen im beschaulichen Diespeck (bei Neustadt/Aisch) wagen!

Leider stand dieses Vorhaben unter keinem guten Stern, was sich als Erstes daran zeigte, dass die Schnittmenge aller Sänger sich auf wenige Stunden am Samstag beschränkte. Dessen ungeachtet stürzten wir uns gleich Freitag Abend freudig in die Probe, in deren Verlauf dann doch das ein oder andere Lied aus diversen Gründen aus unserer Aufnahmeliste gestrichen wurde...

Rock'n'Bach - MTA-Wochenende Oktober

Freitag: Die ersten Bandmitglieder mitsamt Presse und Chauffeuren reisen zum Austragungsort des Festivals: „Rock'n'Bach“. Die Veranstalter beschließen zuerst mit allen den Chorsang zu üben und zogen sich danach zurück um ihr altes Repertoire noch einmal vor dem Auftritt durch zu üben. Für die anderen Festivalgäste gab es an dem Abend nicht mehr viel zu tun, also zogen sie sich zurück oder spielten Spiele wie zum Beispiel „das blaue Auge“. 

Slovenský skauting - Gipfel, Wasserfälle und Pfade finden auf der Großfahrt des MTA 62

Die Slowakei – ein Land, über das bis vor ein paar Wochen niemand von uns etwas wusste. Genau das lockte uns MTAler, dort auf Großfahrt zu gehen. Und wir sollten es keine Sekunde bereuen.

Mit relativ wenig Plan, dafür umso mehr Vorfreude brachen wir Ende August zu acht Richtung Bratislava auf. Dort erwartete uns eine kleine Gruppe slowakischer Pfadfinder, mit denen wir die ersten zwei Tage verbrachten und die Stadt kennenlernten. Ihren Empfehlungen folgend zogen wir von Bratislava in die Gebirge der Niederen Tatra, wo wir uns nach langem kräftezehrendem Anstieg auf dem Gipfelkamm auf 1700 Metern wiederfanden. Teilweise liefen wir stundenlang mitten in den Wolken, umgeben von alles schluckendem Nebel, sodass am zweiten Abend sogar einige von uns vom Pfad abkamen und wir uns nur mit viel Glück wiederfanden.

Lagerwochenende im malerischen Affalterthal

...Wenn das Feuer in der Kohte schwelt, manch einer von großer Fahrt erzählt, wenn der dampfende Tee überm Feuer hängt, das Glück der Freiheit den Kummer verdrängt… dann muss wohl MTA Lager sein!

Für die Älteren steht die Großfahrt in die Slowakei vor der Tür, für die Jüngeren ein langer Sommer ohne MTA-Wochenenden - so freuten wir uns alle auf unser kleines  Lager im schönen Affalterthal.

Alle, die den Platz noch nicht kannten, durften als erstes einmal beim Wasserholen den tückischen Weg hinunter zur Quelle erforschen. Beim Aufbau fassten auch die Jüngsten gut mit an und so standen bald unsere (wirklich sehr vorzeigbaren) Jurten und Kohten. Wir wurden mit einem schmackhaften Abendessen belohnt und nach schnellem Abspülen und Holzmachen war es Zeit, die alten verwaschenen Klampfen zu schlagen und in der Jurte ein Feuer zu schüren. Natürlich wurde dieses bis zum Morgengrauen am Leben erhalten, schließlich hatten wir ja auch ein Banner zu bewachen…

Wakka tikki tom, wakka tikki tikki tom...

…So oder so ähnlich schallte es Ende Mai aus dem wilden Dschungel um Rocobac. Warum? Das MTTA (Multitalentiertes Team der Abenteurer) war unterwegs, die Wildnis zu erforschen und die Bräuche des dort angesiedelten Ureinwohner Stammes der Xiapopute kennen zu lernen.

Als wir freitagabends alle per Fesselballon an unserem Basislager-Schlösschen angelangt waren, lernten wir nach einer einleitenden Chorprobe auch schon unsere Expeditionsleiter kennen: Ena Nero und Van Gelio!

Abenteuer in der Tintenwelt - Hoheneck 2014

Meggie und Staubfinger

Nur sehr wenige Menschen besitzen die Fähigkeit, die ich, Meggie, habe: Ich kann Dinge aus Büchern heraus- und sogar in Bücher hinein lesen! Doch als mein Vater Mo entführt wurde, wusste ich, dass ich es alleine nicht schaffen würde, ihn aus der Tintenwelt zu befreien. So schrieb ich verzweifelt an meine Freunde vom MTA und siehe da - Groß und Klein eilte mir auf Burg Hoheneck zu Hilfe…

Als ich meine Lage geschildert und Staubfinger, selbst aus der Tintenwelt stammend, alle so gut es ging auf diese fremde Welt vorbereitet hatte, begann unser Abenteuer.

Aaaaaaaarrrrrrrrrgghhh! Klarmachen zum Schätze-Heben!

Im kleinen Piratenloch Rockybeach fanden sich Mitte März 2014 alle wilden Bukanier und Freibeuter der sieben Pfadfindermeere zusammen. Vom jüngsten Deckschrubber bis zum erfahrenen Seebär war alles dabei.

Als wir uns an diesem Freitagabend nach längerer Zeit getrennter Seereise wieder in unserem Lieblingshafen-Landschlösschen trafen, musste dieses Wiedersehen natürlich erst einmal gefeiert werden. Bei Speis und Trank tauschten wir Berichte unserer aktuellsten Abenteuer aus und versuchten, die anderen mit unseren mehr oder weniger kreativen Freibeuter Outfits zu beeindrucken.           

Die Kämpfe von Rocktuary - Pandora gerettet (Januar 2014)

Das neue Jahr war kaum angebrochen, da versammelten sich Sopran, Bass und der Chefkochschlumpf der sagenumwobenen Geheimorganisation M.T.A. auf Pandora. In Rocktuary angekommen erwartete uns auch schon ein Hologramm des mysteriösen Handsome Jack, um uns in unsere Mission einzuweihen. Es galt, eine geheimnisvolle Kammer zu finden, in der den Legenden nach Schätze jenseits aller Vorstellungskraft verborgen sein sollten.

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